
Was tut KothonTech?
W?hrend Deutschland dringend IT-Fachkra?fte sucht, fehlen hochqualifizierten Entwicklern in aufstrebenden Ma?rkten stabile, faire Jobmo?glichkeiten, sodass viele abwandern und dies den Brain Drain in ihren Heimatla?ndern versta?rkt.
KothonTech schlie?t diese Lu?cke. Unsere All-in-One-Plattform identifiziert mithilfe von KI die besten 2 % globaler Remote-Entwickler*innen und u?bernimmt Vetting, HR, Administration und Compliance. Wir vereinen die Flexibilita?t von Marktpla?tzen mit der Zuverla?ssigkeit klassischer Agenturen – und ermo?glichen europa?ischen Unternehmen, schnell, sicher und kosteneffizient zu skalieren.
Wer steht hinter KothonTech?
Hinter KothonTech stehen Ahmed Saidani, technischer Gru?nder mit langja?hriger Erfahrung als IT-Consultant, und Julia Inderst, mit einem Hintergrund in Nahostwissenschaften und B2B Sales, verantwortlich fu?r Business Development, Kommunikation und Prozesse. Gemeinsam verbinden wir tiefes technisches Versta?ndnis mit einem starken unternehmerischen Antrieb. Wir erga?nzen uns nicht nur fachlich, sondern teilen auch die Vision, globale Tech-Talente sinnvoll mit europa?ischen Projekten zu vernetzen.
Welche Verbindung besteht zur Universita?t Bamberg?
Julia absolvierte ihren Master am Institut fu?r Orientalistik der Universita?t Bamberg und nutzte bereits wa?hrend ihres Studiums das vielfa?ltige Angebot des Bu?ros fu?r Innovation, Transfer und Gru?ndung (BIG). Aufgrund der positiven Erfahrungen dort entschieden wir uns beide, uns u?ber die Universita?t Bamberg fu?r das EXIST-Gru?nderstipendium zu bewerben – mit Erfolg. Seit Beginn der Fo?rderphase werden wir von Prof. Dr. Daniel Beimborn vom Lehrstuhl fu?r Wirtschaftsinformatik als Mentor begleitet. Die Universita?t war und ist damit ein zentraler Impulsgeber und verla?sslicher Ansprechpartner auf unserem Weg in die Selbststa?ndigkeit.
Wie ist die Idee zu KothonTech entstanden?
Die Idee entstand aus unserer gemeinsamen Beobachtung: Viele Unternehmen in Europa haben gro?e Schwierigkeiten, bezahlbare, qualifizierte Entwickler zu finden – besonders in der Anfangsphase oder bei wachstumsbedingten Engpa?ssen. Gleichzeitig kennen wir aus unserem Netzwerk viele internationale Entwickler, die genau solche Chancen suchen. Daraus entstand die Idee, eine Plattform zu schaffen, die beide Seiten effizient, sicher und transparent zusammenbringt.
Was reizt das Team an der Selbststa?ndigkeit?
Fu?r uns bedeutet Selbststa?ndigkeit vor allem Freiheit und Verantwortung: Wir ko?nnen unsere eigenen Ideen umsetzen, Prozesse gestalten und schnelle Entscheidungen treffen. Gleichzeitig lernen wir ta?glich dazu – ob in Vertrieb, Produktentwicklung oder Leadership. Es ist herausfordernd, aber genau das macht es fu?r uns so spannend.
Welchen Tipp ko?nnt ihr anderen Gru?nderinnen und Gru?ndern und Gru?ndungsinteressierten mit auf den Weg geben?
Redet fru?hzeitig mit potenziellen Kund*innen, bevor ihr ein Produkt baut – und bleibt offen fu?r ihre echten Probleme statt fu?r eure urspru?ngliche Idee. Baut ein Netzwerk auf, das euch ehrlich Feedback gibt, euch hinterfragt und unterstu?tzt. Und vor allem: Fangt einfach an – viele Hu?rden lo?sen sich, sobald man den ersten Schritt geht.